Geschichte

Der Name Straßwalchen dürfte auf "Walchen", die an der Straße siedelten zurück führen. Als "Walchen" bezeichnete man nach der Landnahme durch die Bajuwaren romanisierte Kelten sowie nicht abgewanderte Römer.

Das Wappen von Straßwalchen stellt eine Straße mit vier Hufeisen und sechs Kieselsteinen dar. Es bringt zum Ausdruck, dass der Markt seine Bedeutung der von der Stadt Salzburg nach Nordosten bzw. Osten führenden wichtigen Straße verdankt.
Unter Erzbischof Burghard II. wurde dem Ort bereits im Jahr 1462 das Marktrecht verliehen und führte später zur Errichtung eines eigenen Pfleggerichts, das erst im Jahr 1801 in den Gerichtsbezirk Neumarkt einbezogen wurde. Die mächtigen Bürgerhäuser im Zentrum der Ortschaft zeugen von dieser langjährigen Tradition.
Auf dem Boden dieser großen Vergangenheit hat Strasswalchen bis zum heutigen Tag einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt und gewann als Wohnort ebenso an großer Bedeutung.


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